Ägypten - Desert Permits vorübergehend ausgesetzt

Kultur, Natur, Unterkunft, Reiserouten, Sehenswürdigkeiten, Tourismus Staaten: Marokko/Sahara, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten.

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Kuno
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Beitrag von Kuno »

Hallo Stefanie;

Was ich eigentlich meinte: Wenn einer der offiziellen Begleiter steckebleibt oder einen dicken Hals kriegt, dann kann recht schnell die ganze Tour zuende sein. Das kann dann auch schon mal richtig schelcht enden.

Ansonsten; klar, die Reisebueros in Kairo haben halt bestimmt die besseren Kontakte zu Behoerden und auch Touristikorganisationen. Das wird sich kaum aendern lassen und die "Kleinen in den Oasen" werden immer das Nachsehen haben.

Tourismus ist natuerlich ein sensibles Geschaeft - da versteht man schon, dass man auf den guten Ruf bedacht ist. Aber dieses ganze Sicherheits- und Fuehrergeschwafel ist doch trotzdem nur vorgeschoben und ziemlich nutzlos. Am Ende geht es jedem lokalen Anbieter auch nur darum, dem Touristen eine oft ungewollte Leistung aufzuzwingen und dafuer moeglichst viel zu kassieren... und leider sieht man in den Selbstfahrern meist den reichen Goldesel. Bei den Reisegruppen rennt man fast gratis, weil einem da der "Dicke Boss" aus der Hauptstadt Druck aufsetzt. Und wenn man dann mal einen Selbstfahrer in die Finger bekommt, dann versucht man richtig zuzugreifen.... (muss jetzt zwar zugeben, dass ich niht aus eigener Erfahrung bestaetigen kann, dass das in Aegypten auch so laeuft).

Stefanie
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Beitrag von Stefanie »

Hi Kuno,
das ist aber eine extrem negative Sichtweise unserer Branche! Sicher gibt es auch hier immer wieder schwarze Schafe, doch ist die ueberwiegende Zahl der PPROFESIONELLEN oertlichen Anbieter zumindest hier nicht so!

Das Problem, das wir mit Selbstfahreren haben ist, dass wir nicht einschaetzen koennen, in wieweit sie wirklich "wuestentauglich" sind und ob wir ggf mehr Probleme defekten Wagen etc haben. Viele ueberschaetzen sich einfach oder haben keine ausreichenden Ersatzteile dabei...
Ansonsten gibt es feste Preise (in etwa bei allen Anbietern gleich). Wenn ich Mitfahrer habe, teilen diese sich natuerlich die Kosten. Wenn ich allerdings Selbstfahrer habe, muessen diese natuerlich zu den eigenen Kosten auch die Kosten fuer Guiding tragen...
Gruss
Gruesse aus Baharia
Stefanie

Voltaire: „Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst.“

Kuno
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Beitrag von Kuno »

Wie gesagt, ich kann mich nicht aus eigener Erfahrun zu Aegyptischen Reiseveranstaltern aeussern. Hingegen ist es mir grundsaetzlich auf jedem Platz der Welt ein Graeuel, wenn mir ein lokaler Fuhrer / Polizist oder was auch immer aufgezwungen wird. Alleine schon der Umstand der Zwangsbegleitung ist Garant dafuer, dass die gebotene Dienstleistung nicht den Erwartungen des Kunden entsprechen muss.

Ich wurde mir natuerlich nicht erlauben, zu sagen, dass ein Fuehrer grundsaetzlichnichts bringt und das alle Begleiter nichts taugen. Aber es ist nun einmal ein Fakt, dass das Wuestenerlebnis fuer den Selbstfahrer nicht unbedingt verbessert wird, wenn man zu zweit im 90er Defender unterwegs ist und sich dann noch Fuehrer + Fahrer (und eventuel noch einen Shurti) in einem weiteren Auto dazunehmen muss...

Tourismus ist ein sensibles und krisenanfaelliges Geschaeft. Fakt. Aber mit Zwangsmassnahmen (gegenueber dem Touristen) wird es in den seltensten Faellen gefoerdert.

Kuno
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Beitrag von Kuno »

@ Stefanie; ich weiss jetzt nicht, inwieweit dieses Forum eine Firmenpraesentation zulassen wuerde...

...ansonsten waere ich froh, wenn du so etwas per PN / Email machen koenntest. Aegypte stand naemlich urspruenglich bei mir auch auf dem Programm. Fuer diesen Sommer. Und geplant war, dass ich von Westen her zu euch rueberfahren wuerde. Also einer der Selbstfahrer. Nun wuerde ich aber mit dem Flugzeug aus dem Sueden kommen. Macht ja auch nichts, oder?

Stefanie
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...

Beitrag von Stefanie »

Kuno:
... komm mal wieder runter!
Ich versuche lediglich die andere Seite aufzuzeigen...
Kann ich aber gern ab sofort wieder lassen!!!
Gruesse aus Baharia
Stefanie

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Werner Lenz
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Beitrag von Werner Lenz »

Hallo Stefanie + Kuno,

Reisen in Ägypten habe ich schon aus beiden Perspektiven erlebt, mit Tour-Operator und als Selbstfahrer.

Die von Dir, Stefanie, angeführte Problematik mit Selbstfahrern (Ausrüstung, Überschätzung) hat sich mir bei allerdings eher bei der mit dem Tour-Operator durchgeführten Reise herausgestellt (Reifenmaterial; Kompressor, etc.). Ich wurde auch mal im Gilf von einem Operator nach Reifen und Luft zum Aufpumpen gefragt.

Die Selbstfahrer, die ich bisher dort erlebt habe, waren schon wegen des geplanten 2..2+1/2-Wochen-Trips ohne jegliche Versorgung gut ausgerüstet. Überschätzung; kann sein.....

Mein Blick mag da allerdings eher selektiv und nicht zur statistischen Beurteilung geeignet sein.

Gruß
Werner

Kuno
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Beitrag von Kuno »

Stefanie; ich bin durchaus an Aegypten interessiert. Und wie ich schon sagte - Selbstfahrer schliesst sich bei mir zZt aus.

Da meine Erfahrungen mit lokalen Touranbietern bisher aber eher "durchzogen" waren (wie gesagt NICHT in Aegypten) wuerde ich mich schon freuen, wenn ich genaueres ueber den Anbieter erfahren koennte.

Deshalb meine ernstgmeinte Frage an dich, ob du vielleicht deine Firma (oder die, der du zuarbeitest) hier vorstellen koenntest.

Du darfst mich durchau als misstrauisch ansehen - aber leider sind meine Erfahrungen eher die, die Werner auch schildert; die Lokals haben gerne mal Muehe, ihre Fz der Reise entsprtechend auszuruesten :roll: und man verlaesst sich oft auf Improvisation anstatt auf Organisation.

Stefanie
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Beitrag von Stefanie »

Werner:
Wir haben es hier nicht nur mit Koennern zu tun...wie viele gerade in Kairo ansaessige Auslaender kaufen sich mal eben einen 4x4 und meinen dann, sie haben in der Wueste keine Hinderniss mehr, die unueberwindbar sind. Es ist zwar nicht die Regel, doch kann eine Minderheit das ganze Image versauen und die Arbeit der Oertlichen stakt erschweren. Schliesslich tragen die die Verantwortung fuer die Touren.

Was die oertlichen Fahrer angeht, so haben sie sicher schlecht ausgeruestete Wagen - leider. Allerdings verfuegen inzwischen die allermeisten ueber genuegend Erfahrung und auch Ersatzteile. Was die Reparaturen vor Ort angeht, so sind sie in europaeischen Augen sicher manchmal abenteuerlich, doch bewundere ich noch immer die Kreativitaet in Sachen Reparatur. Allerdings hat sich die Lage in den letzten Jahren stark verbessert (Ausnahmen bestaetigen leider auch hier die Regel!)
Gruesse aus Baharia
Stefanie

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Franz (UNI)Murr
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Re: ...

Beitrag von Franz (UNI)Murr »

Stefanie hat geschrieben:Kuno:
... komm mal wieder runter!
Ich versuche lediglich die andere Seite aufzuzeigen...
Kann ich aber gern ab sofort wieder lassen!!!
schwaiah, schwaiah.

Gruß

Franz
Der Mensch braucht zuweilen etwas Wüste. Das Sein in der Wüste ist wie Yoga für meine Seele.

Franz (UNI)Murr
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Beitrag von Franz (UNI)Murr »

Hallo Streithansel,

die residenten Ausländer sind in der Mehrzahl Amerikaner, Deutsche und Briten. Deutsche bringen ihr Auto in der Regel mit, weil sie meistens zollfreien Status für die Dauer ihres Aufenthalts haben. Ich auch :wink: Amerikaner und Briten bekommen meistens einen SUV gestellt.
Die überwiegende Mehrheit macht ihre erste Bekanntschaft mit der Wüste in Ägypten. Ich bin der einzige Saharien in der Gruppe Leute, die ich kenne, der schon Wüstenerfahrung mit brachte.
Die schlimmen Sandhopser toben sich im Wadi Rayan aus. Das ist gut so. Die Touren bei Agenturen buchen, haben meist gute Fahrzeuge, aber wenig Ahnung vom Fahren in der Wüste.
Und alle wollen Dünen fahren. :?: :?: Mich langweilt das nach einem halben Tag.

Ich habe bisher Anbieter von Touren in jeder Schattierung kennen gelernt. Von Chaoten mit Schrottautos bis professionel ausgestattete Könner.

Ich gehöre, wie Kuno zu den Leuten, die Führer und Polizist als Einschränkung erleben. Ich muss aber zugeben, dass es durchaus Leute von Agenturen gibt, die einfach gut drauf sind und mit denen es Spass macht zu fahren.
Wer den Koch meines Freundes Hesham aus Farafra kennt, will nicht mehr alleine fahren und wird übergewichtig. :wink:

Man muss schauen. Müßte ich heute mit einer Agentur fahren, würde ich eine Woche darauf verwenden, mir Agentur und Führer anzusehen.

Touren anbieten ist ein hartes, unsicheres Geschäft. Das sieht der Tourist nicht. Er will vor Allem seinen Geldbeutel schützen. Ich bin überzeugt, dass mit etwas Zeit eine arabische Lösung möglich ist, wo jeder zufrieden ist. Mit deutscher Eile geht das sicher nicht.

Marsalemah

Franz
Der Mensch braucht zuweilen etwas Wüste. Das Sein in der Wüste ist wie Yoga für meine Seele.

Jürgen Kempe
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Beitrag von Jürgen Kempe »

Franz hat (u.a.) zwei Sachen erwähnt, die stark voneinander abhängen: Der (gelegentlich unbefriedigende) Zustand der Fahrzeuge der Veranstalter und die Neigung der Touristen, die Brieftasche geschlossen zu halten (manchmal auch nur, damit niemand sieht, dass sie leer ist :) ). "Von Nichts kommt nichts"; nur wenige Veranstalter werden wohl unterwegs sein, um die Erbschaft zu verpulvern :mrgreen: .

Zu berücksichtigen ist auch Franz' Hinweis auf den ***-Koch, allein um von der "Bürde" dieser Tätigkeit befreit zu sein, lasse ich mich immer gern von Einheimischen (möglichst in deren Fahrzeug) begleiten; dabei lernt man zusätzlich noch viel von der speziellen Mentalität (und häufig auch von der Improvisationskraft :wink: ).

Wenn ich versuche, mich an meine Sahara-Anfänge zurückzuerinnern, meine ich, die ersten richtigen "Fahrstunden" vor Ort von Einheimischen erhalten zu haben.

Ich denke, meine "Entwicklungshilfe" in Form von "Kostenerstattung" ist wirksamer als die staatliche.

Die Menschen der Sahara (sowie in anderen bereisten Gebieten) gehören dazu, wie deren Kultur und die Landschaften. Und auch da stimme ich mit Franz überein: Dünenfahren für sich genommen, ist nur ein kleinster Aspekt einer Reise in die/der Sahara.

('mal von mir das Wort zum Donnerstag, nachdem uns eine Bischöfin abhanden gekommen ist :lol: ) Jürgen Kempe

Werner Lenz
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Beitrag von Werner Lenz »

Da muss ich dem Jürgen in dem Punkt mit den Begleitern (so nenne ich die "Guides" in Libyen und Ägypten) schon recht geben. Diese Leute sind (aus meiner Sicht wirklich überwiegend) eine Bereicherung!!

Auch ich bin früher ohne Begleitung gefahren und würde es heute wieder tun, wenn's ginge.
So aber ist diese Lösung nicht die schlechteste.

Noch zu den Selbstfahrern:
Meines Wissens fahren die "Residents" im Regelfall nicht in die Western Desert". Ihre Autos sind gar nicht für eine Reise dorthin ausgerüstet. Daher toben sie sich, wie Franz erwähnt, in anderen Gegenden aus.
Die hier diskutierten Selbstfahrer kommen meist über Land, über Libyen oder über den Nahen Osten.

Werner

Stefanie
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Beitrag von Stefanie »

Hallo zusammen,
ich bin beruhigt, dass ihr nicht alles negativ seht!

Zu Werner: meiner Erfahrung nach - und leider erlebe ich es schon seit vielen Jahren - schnuppern die Residents im Wadi Rayan und Umgebung Wuestenluft...dann wollen viele Mehr! Wir hatten schon diverseste Probleme - nicht nur mit High-Tech-Gelaendewagen, die einfach in der Praxis ueberfordert sind. Wird dann immer problematisch, wenn die Ersatzteile nicht greifbar sind... Von den mangelnden Fahrkuensten will ich gar nicht sprechen. Es gab sogar jemanden aus Kairo (kein Selbsfahrer, nur schlechter Fahrer), der sich in der Weissen Wueste so verfuhr, dass die beiden Gaeste nach 3 Tagen kurz vor ihrem Tod gefunden wurden... Sie hatten sich zu allem Ueberfluss zu Fuss auf den Weg gemacht - der Fahrer, der Guide und die Touris jeder in eine andere Richtung...
Ihr, die ihr mit viel Wuestenerfahrung schon an vielen Orten der Welt wart, koennt euch vieles, was wir hier immer wieder erleben, nicht vorstellen! ...und sicher gehoert ihr auch nicht zu den Spinnern, die sich und andere leichtfertig in Gefahr bringen. Ihr duerft nur nicht vergessen, dass es leider auch die anderen gibt!!!

Franz: die Streithansel haben sich "aussergerichtlich" geeinigt!! :wink:

Schoenen Tag aus Baharia - heute mit recht heftigem Regen!
Gruesse aus Baharia
Stefanie

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Franz (UNI)Murr
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Beitrag von Franz (UNI)Murr »

Hallo Werner,

die Lehrer der deutschen und amerikanischen Schulen in Kairo sind alle sehr gut ausgerüstet. Ebenso die anderen Residentels, die ich kenne.
Zumindest von den deutschen Schulen fahren sehr viele mit Agenturen in die Western Desert. Gilf Kebir ist eher tabu. Das hat aber was mit Psychologie zu tun.
Unsere Schule unternimmt viele Ausflüge mit ein bis drei Tagen mit den Schülern in die Wüste. Das wird ebenfalls mit den Agenturen gemacht.
Der Anteil der Residenten dürfte also nicht so klein sein.

Noch was zu der momentanen Situation: Ich möchte zu bedenken geben, dass ein Lokal, der sich eine Existenz als Agentur aufgebaut hat, nicht immer entspannt reagiert, wenn Entwicklungen laufen, die seine Existenzgrundlage gefährden.
Das ist vielen Leuten scheinbar nicht klar. Das liegt wohl an unserer fetten Gesellschaft und den sicheren Gehältern die immer regelmässig auf dem Konto sind.

Viel wichtiger fände ich einen Dialog mit den Lokals: Was will der Touri, was will der Lokal. Ich erlebe immer wieder, dass den Lokals die Denke der Touris nicht klar ist. Dass sie die Motive der Touris, warum sie in die Wüste fahren, nicht wissen oder nachvollziehen können. Dass es ein gewaltiger Unterschied ist zwischen der Reisegruppe aus dem Hotel XY in Hurgada und dem Selbstfahrer. Da wäre großer Gesprächsbedarf, um von einander zu lernen.

Grüße

Franz

ps Ihr werdet es nicht glauben, aber es regnet gerade. :shock:

Ich will sofort den Reiseleiter sprechen. :P
Zuletzt geändert von Franz (UNI)Murr am Do 25. Feb 2010, 06:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Franz (UNI)Murr
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Beitrag von Franz (UNI)Murr »

Hallo Stefani,

da waren wir gerade zeitgleich. Immer diese Frühaufsteher.

Interessant, dass es bei Euch auch regnet. Hinter den Pyramiden sah es heute Morgen nach Sandsturm aus.

Grüße aus dem nassen Kairo

Franz

ps. Der Regen hat gerade wieder aufgehört. :(
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