Siwa: Wüstenwanderung durch die Libysche Wüste
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Siwa: Wüstenwanderung durch die Libysche Wüste
Hallo Wüstenläufer,
nach einjährigem Entzug und zur Linderung meines Wüstenfiebers, besuchte ich letzte Woche wieder Siwa, die Oase, welche immer mehr Fluchtpunkt von Touristen wird. Der Höhepunkt meiner Reise war eine fünftägige Wanderung durch die Libysche Wüste. Ziel war ein Objekt,
dass ich auf einer Satelliten Karte entdeckt hatte und für einen Krater hielt.
Vorbereitung: Konditionstraining, Joggen, etc (auf jeden Fall ist eine gute Laufkondition notwendig)
Distanz: ca. 60 km
Dauer: 5 Tage
Anfangsgewicht des Rucksacks: 36,9 kg, davon 23,9 Liter Wasser
Teil 1:
Am Morgen, gegen 4.30 Uhr verließ ich das Palm Tree Hotel auf der 2,8 km Teerstraße in Richtung Süden. Ich hatte die Absicht die kühleren Morgenstunden, besonders am Anfang der Wanderung zu nutzen. Der Sand auf den ersten 3 – 4 Kilometer war besonders weich und ich
erkenne, daß das Gewicht des Rucksacks die ersten Tage nicht einfach gestalten wird. Ich beschließe daher kleine Wasserdepots anzulegen,
die ich für den Rückmarsch nutzen konnte, um meine Wasservorräte auffrischen zu können. Damit vermeide ich unnötiges Gewicht mit mir herumzutragen. Ich halte die Wasserdepots klein (1,5 – 2 Liter), um den Verlust gering zuhalten, sollte ich ein Depot nicht wieder finden,
aufgeben müssen oder anderweitig abhanden kommen.
Erstes Nachtlager und Wasserdepot
Der Vollmond erleuchtet die Umgebung und erleichtert die Orientierung. Doch erst auf dem Rückweg bei Tageslicht sollte ich erkennen,
durch welch grandiose Landschaft ich nachts durchwandert hatte.
Wandern bei Mondlicht
Der feine Tau in Verbindung mit dem Vollmondlicht verleihen dem Sand eine leicht rötliche Patina, die sich mit den ersten Sonnenstrahlen
wieder verflüchtigt.
Der Sandboden wird nun härter und das kraftraubende Einsinken in den Sand reduziert sich nur noch auf Steigungen und Dünenübergänge.
Plötzlich bemerke ich vor mit einen Bergzug, der sich mir entgegenstellt. Im fahlen Mondlicht sehe ich schon das Ende meiner Tour. Doch aus
der Nähe betrachtet ergibt sich ein niedriger Sandübergang, der unmittelbar in eine Sandebene mündet.
Pause
Der erste Sonnenaufgang
Immer wieder kreuzen Spuren meinen Weg:
Schlangen
Drei Spezies treffen auf einander:
Schlange, Mensch und Wüstenfuchs
Bis zum späten Vormittag weht ein Wind, der die hohen Temperaturen erträglich erscheinen läßt. Gegen Mittag stellt der Wind sein Gebläse unmittelbar ein und die Hitze in den weiten Sandebenen wird fast unerträglich.
Mitten in einer Sandebene hat mir die Natur einen mit Sand gepolsterten Stuhl aufgestellt. Die Einladung nehme ich gerne an
Einige Kilometer weiter treffe ich auf ein kreisrundes Gebilde, das mir zunächst Rätsel aufgibt. Das Objekt beschreibt einen exakten Kreis aus Kreidegestein. Viele Millionen Jahre war der Boden, auf dem jetzt meine Füße stehen, Meeresboden mit Korallenbänken. Bei diesem Kreis handelt es sich um das Relikt eines kleinen Korallenatolls, das der Wüstenwind im Laufe der Jahrtausende nahezu ebenerdig abgeschliffen hat.
Korrallenatoll
In der Entfernung erkenne ich einen Felsen, der mir über die Mittagszeit Schatten spenden könnte. Dort angekommen entpuppt sich der Felsen als Sonnenschirm par excellence. Der Korallenfels besitzt einen schattenspendenden Überhang, von dem aus man die Sicht sonnengeschützt in die weite Ebene genießen kann.
Der Sonnenschirm
Fortsetzung folgt
Grüsse
Alexander
nach einjährigem Entzug und zur Linderung meines Wüstenfiebers, besuchte ich letzte Woche wieder Siwa, die Oase, welche immer mehr Fluchtpunkt von Touristen wird. Der Höhepunkt meiner Reise war eine fünftägige Wanderung durch die Libysche Wüste. Ziel war ein Objekt,
dass ich auf einer Satelliten Karte entdeckt hatte und für einen Krater hielt.
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Teil 1:
Am Morgen, gegen 4.30 Uhr verließ ich das Palm Tree Hotel auf der 2,8 km Teerstraße in Richtung Süden. Ich hatte die Absicht die kühleren Morgenstunden, besonders am Anfang der Wanderung zu nutzen. Der Sand auf den ersten 3 – 4 Kilometer war besonders weich und ich
erkenne, daß das Gewicht des Rucksacks die ersten Tage nicht einfach gestalten wird. Ich beschließe daher kleine Wasserdepots anzulegen,
die ich für den Rückmarsch nutzen konnte, um meine Wasservorräte auffrischen zu können. Damit vermeide ich unnötiges Gewicht mit mir herumzutragen. Ich halte die Wasserdepots klein (1,5 – 2 Liter), um den Verlust gering zuhalten, sollte ich ein Depot nicht wieder finden,
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Erstes Nachtlager und Wasserdepot
Der Vollmond erleuchtet die Umgebung und erleichtert die Orientierung. Doch erst auf dem Rückweg bei Tageslicht sollte ich erkennen,
durch welch grandiose Landschaft ich nachts durchwandert hatte.
Wandern bei Mondlicht
Der feine Tau in Verbindung mit dem Vollmondlicht verleihen dem Sand eine leicht rötliche Patina, die sich mit den ersten Sonnenstrahlen
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Der Sandboden wird nun härter und das kraftraubende Einsinken in den Sand reduziert sich nur noch auf Steigungen und Dünenübergänge.
Plötzlich bemerke ich vor mit einen Bergzug, der sich mir entgegenstellt. Im fahlen Mondlicht sehe ich schon das Ende meiner Tour. Doch aus
der Nähe betrachtet ergibt sich ein niedriger Sandübergang, der unmittelbar in eine Sandebene mündet.
Pause
Der erste Sonnenaufgang
Immer wieder kreuzen Spuren meinen Weg:
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Bis zum späten Vormittag weht ein Wind, der die hohen Temperaturen erträglich erscheinen läßt. Gegen Mittag stellt der Wind sein Gebläse unmittelbar ein und die Hitze in den weiten Sandebenen wird fast unerträglich.
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Fortsetzung folgt
Grüsse
Alexander
The one who follows the crowd will usually go no further than the crowd. Those who walk alone are likely to find themselves in places no one has ever been before.
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Dieses Problem hatte ich letztes Jahr auch. Aber die Schinderei hat sich gelohnt.Kuno hat geschrieben:aber mit der Kondition waere vorher noch etwas in Ordnung zu bringen....
Grüsse
Alexander
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Teil 2:
Nach einer ausgiebigen Mittagsruhe mache ich mich wieder auf den Weg in Richtung Krater, an dem ich am späten Nachmittag ankomme. Hier ist leider auch mein Umkehrpunkt. Wer hier weiter geht, erreicht nach wenigen Kilometern Sanddünen pur. Insgeheim nehme ich mir diese Route schon für meinen nächsten Wüstenbesuch vor.
Blick auf die Great Sand Sea
Für den nächsten Morgen hatte ich mir die Besteigung eines nahen Zeugenberges vorgenommen, von welchem ich den Sonnenaufgang genießen wollte. Also ging es früh zu Bett, mit mir, dem Wind und meinen Gedanken.....
Am nächsten Tag ging es also zum Zeugenberg, auf dessen Gipfel man eine nahezu grenzenlose Sicht über die Ebene bis hin zu den nahen Dünen geniessen kann.
Morgenstimmung
Der Zeugenberg
Sonnenaufgang
Vom Berg aus in Richtung Osten entdeckte ich einige Palmen. Ich nahm mir vor, dieses Grün in der weiten Wüste etwas näher anzusehen.
Auf dem Weg zu dieser kleinen Oase stoße ich auf ein kleines Korallenriff und zahlreiche Muscheln aus feuchteren Zeiten....
Korallenriff
Muscheln
... und auf andere Wüstengewächse
Vertrocknetes Bäumchen
Palmwedel auf Sandbett
Und wieder eigenartige Spuren im Sand: Wüstenfuchs mit Blasenschwäche?
Kaum vorstellbar, daß es in der Wüste immer wieder Stellen gibt, an welchen das Leben der Unwirtlichkeit strotzt.
Fortsetzung folgt
Grüsse
Alexander
Nach einer ausgiebigen Mittagsruhe mache ich mich wieder auf den Weg in Richtung Krater, an dem ich am späten Nachmittag ankomme. Hier ist leider auch mein Umkehrpunkt. Wer hier weiter geht, erreicht nach wenigen Kilometern Sanddünen pur. Insgeheim nehme ich mir diese Route schon für meinen nächsten Wüstenbesuch vor.
Blick auf die Great Sand Sea
Für den nächsten Morgen hatte ich mir die Besteigung eines nahen Zeugenberges vorgenommen, von welchem ich den Sonnenaufgang genießen wollte. Also ging es früh zu Bett, mit mir, dem Wind und meinen Gedanken.....
Am nächsten Tag ging es also zum Zeugenberg, auf dessen Gipfel man eine nahezu grenzenlose Sicht über die Ebene bis hin zu den nahen Dünen geniessen kann.
Morgenstimmung
Der Zeugenberg
Sonnenaufgang
Vom Berg aus in Richtung Osten entdeckte ich einige Palmen. Ich nahm mir vor, dieses Grün in der weiten Wüste etwas näher anzusehen.
Auf dem Weg zu dieser kleinen Oase stoße ich auf ein kleines Korallenriff und zahlreiche Muscheln aus feuchteren Zeiten....
Korallenriff
Muscheln
... und auf andere Wüstengewächse
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Und wieder eigenartige Spuren im Sand: Wüstenfuchs mit Blasenschwäche?
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In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, warum es in den Oasen so viele (auch hier in dieser kleinen) angekokelte Palmbaumstämme gibt. Ist das notwendig, oder wird da einfach herumgezündelt?Kuno hat geschrieben:Bei solchen Palmengruppen frage ich mich immer, ob die noch gut dabei sind oder ob die grundsaetzlich am absterben sind... vielleicht beides?
Grüsse
Alexander
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Alexander; mal ohne Scheiss, mich wuerde schon noch interessieren, wie du auf die Idee gekommen bist, da einfach mal hinzutappen. Hinter- & Beweg-Gruende.
Und dann waeren etwas mehr 'technische Daten' auch nicht schlecht. Was hast du gegessen, wieviel getrunken etc.. Ist natuerlich nie auf andere Leute uebertragbar... aber trotzdem.
Und dann waeren etwas mehr 'technische Daten' auch nicht schlecht. Was hast du gegessen, wieviel getrunken etc.. Ist natuerlich nie auf andere Leute uebertragbar... aber trotzdem.
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Der Beweggrund war einfach: Ich wollte eine Wüstenwanderung unternehmen. Ich hatte es schon einige Male mit Kurzstrecken versucht, ein oder zwei Tage, aber mich nie gut darauf vorbereitet. Das Ziel ergab sich dann aus unserem Kraterthread :D viewtopic.php?t=40404Kuno hat geschrieben:Alexander; mal ohne Scheiss, mich wuerde schon noch interessieren, wie du auf die Idee gekommen bist, da einfach mal hinzutappen. Hinter- & Beweg-Gruende.
Und dann waeren etwas mehr 'technische Daten' auch nicht schlecht. Was hast du gegessen, wieviel getrunken etc.. Ist natuerlich nie auf andere Leute uebertragbar... aber trotzdem.
Während der Tage meiner Wüstenwanderung habe ich nichts gegessen. Ich hatte zwar einige Wurstdosen und Salami dabei. Bei mir wirkt sich Hitze und starke körperliche Belastung allerdings immer hungerdämmend aus, d.h. während dieser fünf Tage hatte ich keinen Hunger. Vieleicht kann es sein, dass die Wurst einfach zu heftig war. Etwas Leichtes z.B. Müsliriegel o.ä. wären vieleicht besser geeignet. Ich werde das beim nächsten Mal ausprobieren. Die mangelnde Nahrungsaufnahme hat sich aber besonders am letzten Tag deutlich bemerkbar gemacht. Obwohl das Gewicht des Rucksacks aufgrund des Wasserverbrauches täglich abnahm, kam es mir vor, als würde der Rucksack immer schwerer werden. Die Etappen, die ich am Schluss absolvierte, wurden auch immer kürzer und die Pausen länger.
Zum Wasserverbrauch: letztes Jahr benötigte ich 4,5 Liter Wasser pro Tag. Allerdings hatte ich mich konditionell nicht vorbereitet und ich lief nur am Tag.
Für die letzte Wanderung hatte ich mich konditionell etwas mehr als drei Monate intensiv vorbereitet. Außerdem nutzte ich vorwiegend die frühen Morgen- und späten Nachmittagsstunden zur Wanderung. Daher kam ich mit 3,5 Liter Wasser ganz gut aus, hätte aber trotzdem gerne mal einen kühlen Liter Wasser auf ex runter geschüttet
Der persönliche Wasserverbrauch ist aber von vielen Faktoren abhängig:
zum Beispiel:
- Wetter (Temperatur, Wind, etc.)
Jahreszeit
körperliche Kondition
Bodenbeschaffenheit (kraftraubender Weichsand, harte Oberfläche)
Gewicht des Rucksacks
Alexander
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Danke für den schönen Reisebericht
mein Herz blutet...